2. Herzforum : Plötzlicher Herztod - Vorbeugen, erkennen, behandeln

Kardiologen der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus informieren rund um den plötzlichen Herztod

 |  Frankfurt/Main

Frankfurt a.M. --- Jedes Jahr erleiden in Deutschland 65.000 Menschen einen plötzlichen Herztod. Circa 60.000 versterben daran. Das müsste nicht sein. Wie man sich schützen kann und wie im Fall des Falles am Besten geholfen wird, darüber informiert am Montag, 4. November 2019 von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr das 2. Herzforum der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus. Unter der Leitung der Chefärzte Prof. Dr. Ulrich Hink und Dr. Rifat Kacapor laden die Kardiologen des Klinikums Frankfurt Höchst und des Krankenhauses Bad Soden Patienten, Angehörige und Interessierte in den Kinosaal 3 des Kinopolis Main-Taunus ein. Bereits ab  17 Uhr können sich alle Interessierten im Foyer am Stand der Deutschen Herzstiftung über den plötzlichen Herztod informieren. Der Eintritt ist frei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung per E-Mail an event(at)kliniken-fmt.de oder unter 069 3106-2747 unter Angabe von Vor- und Nachname gebeten. Die Veranstaltung ist Teil der Herzwochen 2019 der Deutschen Herzstiftung.

Während des Herzforums beantworten die Herzspezialisten der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus die Fragen „Plötzlicher Herztod durch Wiederbelebung überlebt - Wie geht es weiter?“, „Die Ursachen des Plötzlichen Herztods – Wie verhindert man Herzinfarkt und Herzschwäche?“, „Wie kann man sich vor dem plötzlichen Herztod schützen? Diagnose und Therapie mit Katheterverfahren“ und „Leben mit dem Defibrillator: Lebensqualität, Probleme, Komplikationen“. Den detaillierten Programmablauf finden Interessierten unter www.kliniken-fmt.de/aktuelles.

Herzwochen der Deutschen Herzstiftung

Die Herzwochen der Deutschen Herzstiftung bieten jedes Jahr Betroffenen und Angehörigen sowie Fachkreisen und Medien die Möglichkeit, sich kompetent und laienverständlich über wichtige Fragestellungen rund um das Herz zu informieren. 2019 steht der plötzliche Herztod im Mittelpunkt, an dem heute noch eine Vielzahl an Patienten verstirbt. Dabei könnte dies häufig verhindert werden. Schließlich ist der plötzliche Herztod in aller Regel kein schicksalhaftes Ereignis, von dem es kein Entkommen gibt. Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt: Durch Prävention, richtige Diagnostik und Therapie kann ihm vorgebeugt bzw. ein Leben danach ermöglicht werden. Ziel der Herzwochen 2019 ist es daher, hierüber bundesweit aufzuklären.

 

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